Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach orientalischer Schild
hat nach 0 Millisekunden 37 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'orientalischer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
Öffnen |
auch von den orientalischen und asiatischen
^[Abb.: Fig. 1. Böotischer Schild.]
^[Abb.: Fig. 2. Rundschild.]
^[Abb.: Fig. 3. Scutum der Römer.]
^[Abb.: Fig. 4. Buckeler.]
^[Abb.: Fig. 5. Normänn. Schild.]
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100a,
Rüstungen und Waffen (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
. (Paris, Sammlung Stein). - 11. Oriental. Rundschild (Sammlung zu Zarskoje Selo, Rußland). - 12. Rüstung. Ital. Arbeit des 16. Jahrh. (Paris, Spitzer). - 13. Getriebener Schild. Zeit Heinrichs II. von Frankreich (Paris). - 14, 15. Handbarten
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
Öffnen |
Augustus schildern wollte. Viel besser gefiel ein in Rußland gemaltes Genrebild von russischen Soldaten, die sich an Tanz und Musik vergnügen, und noch schlagender war die Wirkung eines Bildes, das uns vollständig in die Gegenwart versetzt: das Ende des
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
535
Vermehren - Vetter.
malte er orientalische Figurenbilder mit breitem, energischem Pinsel, z. B.: Aufruhr der Juden um den Mörder Barrabas
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
Öffnen |
auf, weshalb die meisten seiner Bilder orientalisches Leben schildern. Unter den künstlerisch bedeutenden sind zu nennen: Kamele und ihre Reiter in der Wüste mit einem Flöte spielenden Knaben, Pilgerfahrt zum Jordan, Scene in Tanger, Jerusalem von der Straße
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
Öffnen |
die 2 m hohen, 1 m breiten, mit starkem Eisenblech beschlagenen Schilde, welche namentlich bei Belagerungen den Armbrustschützen als Deckung dienten und mit einem am untern Ende angebrachten eisernen Stachel in die Erde gestoßen werden konnten. Vgl
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
Öffnen |
benutzen seine
Haut zu Überzügen für ihre Schilde.
Schlankjungfern (^Frion, s. Tafel -.Libellen,
Fig. 5, 6, 7, 9, 10, II u. 12), Gattung der Li-
bellen (s. d.) mit schmalen, an der Basis gestielten
Flügeln, farblos glasig, grobmaschig genetzt, Beine
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0020,
Uruguay (Geschichte der Republik) |
Öffnen |
von 3200 Mann und eine Nationalgarde von 20,000 Mann. Die Flotte beschränkt sich auf 3 kleine Dampfer und 3 Kanonenboote. Das Wappen der Republik besteht aus einem von einer Sonne gekrönten ovalen Schild, der in vier Felder geteilt ist. Die obern Felder
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
Öffnen |
oder durch harmlose Satire gemütvoll und lebenswahr zu schildern. So ist er der eigentliche Maler des Berliner Spießbürgertums der 50er Jahre geworden, dessen Bilder trotz ihrer Anspruchslosigkeit von sittengeschichtlicher Bedeutung sind.
Hosen (Beinkleider, lat
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
Öffnen |
die naturwissenschaftlichen und medizinischen Institute sind reich ausgestattet. Die Universitätsbibliothek hat mehr als 300,000 Bände, 600 abendländische und 1600 orientalische Handschriften, das Münzkabinett fast 100,000 Nummern. Die Zahl
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
Öffnen |
. sind in ihrer welthistorischen Bedeutung als der große Zusammenstoß orientalischer und hellenischer Bildung und infolge des Siegs der letztern als Grundlage einer höhern und freiern Entwickelung der Menschheit zuerst von Herodot erkannt und in seinem
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
. Das Land zerfällt in folgende 8 Komitate:
Komitate qkm Einwohner (ohne Militär) Ungarn Deutsche Kroaten und Serben Katholiken Griechisch-Orientalische Evangelische Israeliten
Agram 7210,04 484252 2063 5447 462290 371408 101146 579 3264
Belovár
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
Öffnen |
stießen die Fähnriche die Fahnen verkehrt in den Boden und schwenkten sie über dem Ehrlosen bei dessen Rehabilitierung. Das Aufstecken einer weißen F. deutet an, daß ein fester Platz zur Übergabe geneigt ist. Bei den Türken und andern orientalischen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
Öffnen |
, studierte anfangs Theologie auf den Seminaren zu Orléans und Paris, dann orientalische Sprachen und machte sich zuerst durch Herausgabe und Übersetzung einer "Chronique géorgienne" (Par. 1830), die "Mémoires inédits sur la langue et l'histoire
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0699,
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) |
Öffnen |
schönes Weib, wie es die Alten schildern, jetzt nicht häufig gefunden. Da sich die Mädchen schon mit dem 11.-12. Jahr verheiraten, so sind sie mit 20 Jahren verblüht, und eine 30jährige Frau gleicht oft einer alten Matrone. Wenn die Behauptung
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
wie der Hohlcelt geschäftet. Die eigentlichen Angriffswaffen der nordischen Bronzezeit waren Dolche, Äxte, Spieße, Bogen und Pfeile, vermutlich auch Keulen und Schleudern; die Verteidigungswaffe war der Schild. Bronzeschwerter der eigentlichen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Michaelisbis Michael, St., und St. Georgs-Orden |
Öffnen |
), ebenfalls als Theolog und Orientalist bekannt, Professor war, ward 1745 Privatdozent, im folgenden Jahr Professor der Philosophie und 1750 auch der orientalischen Sprachen in Göttingen. Für die Akademie in Göttingen entwarf er bei deren Begründung 1751
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
Öffnen |
von Dmmn der Aristokratie in Pest, Wien und Berlin den besten Schöpfungen van Dycks gleichkommen, der Schilderer orientalischen Volkslebens Franz Eisenhut (s. d.), der in München gebildete Landschaftsmaler Vela von Svanyi und der Tiermaler Bela Pallik
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0727,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
Öffnen |
in Österreich (1890) bei den Römisch-Katholischen 13646, bei den Griechisch-Katholischen 2425, bei den Griechisch-Orientalischen 451, bei den Evangelischen 267, bei den Israeliten 595. Die Zahl der kath. Klöster betrug in Österreich (1890) 469 mit 7770
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
Öffnen |
, Azzahra genannt, 5 Meilen unterhalb Cordova am Guadalquivir errichtet, der 4312 Säulen enthalten haben soll, und welchen die Erzählungen arabischer Schriftsteller als das Höchste schildern, was Pracht und Glanz hervorzubringen vermochten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Costalgiebis Costetti |
Öffnen |
mother" (1841), "Gabrielle" (1843), "Clara Fane" (1848) u. a. Orientalische Anklänge enthalten "The rose garden of Persia" (1845) und das Gedicht "Lay of the stork" (1856). Mehr geschichtlichen Inhalts sind die "Memoirs of eminent English women" (1844, 4
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
Öffnen |
im letzten Konsulat durch die Einnahme von Tarent einen Triumph. Seine Tüchtigkeit als Feldherr wurde nach jener ersten Verkennung allgemein anerkannt, so daß man wie Marcellus das Schwert, so ihn den Schild Roms nannte. In seinen letzten Lebensjahren
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
Öffnen |
. 1865); ferner: "Meine Ansicht über die orientalische Frage" (das. 1870; deutsch in "Neueste Schriften", Teschen 1871); "Briefe über die gegenwärtige Lage Rußlands" (Leipz. 1881).
Fadejewinseln, s. Neusibirische Inseln.
Faden (engl. Fathom
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
Öffnen |
bei der Vereinigung des Theresianums mit der orientalischen Akademie zum Hofrat befördert. Als der Minister Conrad v. Eybesfeld die wachsenden Ansprüche der Klerikalen und Tschechen nicht mehr zu befriedigen vermochte, ward an seiner Stelle
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
Öffnen |
abweichende Züge enthält die noch vorhandene "Gigantomachia" des römischen Dichters Claudianus. In den bildlichen Darstellungen des Gigantenkampfes, die im Altertum häufig vorkamen (Phidias z. B. stellte ihn auf der Innenseite des Schildes seiner
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
Öffnen |
hatte er seinen berühmten Zweikampf mit Kyknos, einem Sohn des Ares, welcher in dem Hesiodischen Gedicht "Der Schild des H." geschildert ist. Endlich nahte das Ende des Helden, das gewöhnlich mit seinem Rachezug gegen den wortbrüchigen Eurytos (s
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
Öffnen |
(Würzb. 1867); Schömann, Die Hesiodische Theogonie (Berl. 1868); Flach, Das System der Hesiodischen Kosmogonie (Leipz. 1874); Derselbe, Glossen und Scholien zur Hesiodischen Theogonie (das. 1876). Das dritte unter H'. Namen erhaltene Gedicht: "Schild des
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
Öffnen |
einem bestimmten dürren Baum seinen Schild aufzuhängen, stammt aus dem 14. Jahrh. und ist orientalischen Ursprungs. Vgl. Häußner, Unsre Kaisersage (Berl. 1884).
Kaisersberg (Kaysersberg), Kantonsstadt im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Rappoltsweiler, an
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0883,
Serbische Sprache u. Litteratur (Neuzeit) |
Öffnen |
in die neueste Zeit das Hauptinteresse der andern Völker an der serbischen Litteratur mit Recht konzentriert. Einige dieser Lieder, die in ihrer rohen Kraft Naivität und Gemütlichkeit, orientalische Glut und griechische Plastik wunderbar vereinigen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
Öffnen |
Chrysolith genannt. Orientalischer T. ist bräunlichgelber Korund, böhmischer T. Citrin, die gelb gefärbte Varietät des Bergkristalls, zu welchem auch die grauwolkigen Rauchtopase gehören. Gelblicher Flußspat führt ebenfalls den Namen T. Mit dem T
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
Cambridge (Universität: Colleges) |
Öffnen |
: Divinity, Law, Medicine und (an Stelle der deutschen philosophischen Fakultät) Classics, Oriental Studies, Medieval and Modern Languages, History and Archaeology, Moral Science (d. h. Philosophie und Volkswirtschaftslehre), Music, Mathematics, Physics
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Eisenhutbis Eishöhlen |
Öffnen |
, Schilden sowie von naturalistisch-pflanzlichem Schmuck auf das frei gezeigte Gitterwerk der Binder, Gurte 2c., durch geeignete Anbringung selbständiger Malereien und in barocker Weise aus ihren Rahmen ungezwungen heraustretender Skulpturen sind Ergebnisse
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
Öffnen |
(in der Kunstakademie zu Berlin) schildern in 100 Blättern seine Reise von Berlin nach Danzig 1773 (Berl. 1883 in Lichtdruck veröffentlicht). Außerdem erschienen: Daniel C., Auswahl (136) aus des Künstlers schönsten Kupferstichen (in Lichtdruck, 2. Aufl., Berl. 1884
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
Öffnen |
führten Matronen die Neuvermählten in das Brautgemach, wobei Jungfrauen Epithalamien sangen, Knaben dagegen leichtfertige Gesänge anstimmten. - Bei den in Polygamie lebenden Orientalen giebt es so viele Gebräuche als Stämme.
Bei den Germanen scheint
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
749
Kroatien und Slawonien
ein durch zwei silberne, wellenförmig gezogene Binden (die Flüsse Save und Drau) geteilter Schild; im mittlern (roten) Teile ein naturfarbener, nach rechts laufender Marder; im obern (blauen) Teile ein goldener
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
Öffnen |
Vase in Form einer Amphora, die wahrscheinlich als Kumysbehälter benutzt war. Ihre Ornamente bilden eine Apotheose des Pferdes und schildern in charakteristischen Darstellungen das Verhältnis der alten Slawen zu diesem Tiere. In den Gräbern finden
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
Öffnen |
Völker.
Fürchte dich nicht, Abram, denn ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn, 1 Mos. 15, 1. Bist du doch unser Vater, denn Abraham weiß von uns nichts, und Israel kennet uns nicht, Esa. 83, 16. Abraham, der hochberühmte Vater vieler Völker
|